Meine persönlichen Erfahrungen mit den Bachblüten

Meine erste Bachblüten-Mischung habe ich 1988 von meiner Mutter bekommen und damals habe ich viel über Träume verarbeitet. Ein Thema bzw. mein Thema von damals ist wie von mir abgefallen und danach war der neue Weg klar und eindeutig ersichtlich und es hat sich gut und richtig angefühlt.

Meine wichtigsten Erfahrungen habe ich in der Zeit der Bachblüten-Ausbildung gemacht, in der ich auch eine frisch gebackene Mutter von 2 Kleinkindern war, die einen Perfektionismus an den Tag gelegt hat, der nicht gesund war. Ich kann mich erinnern, dass meiner ersten Mischung, die ich mir intuitiv selbst gezogen habe, erst mal 2 Wochen die Notfallmischung voran ging und Frau Scheffer meinte: "oh je, oh je, was ist denn bei Ihnen zu Hause los". So 3 Monate später wurde mir bewusst was sich verändert hat bzw. wie ich mich verändert habe und wie gut mir dies tat. Mit diesem Bewusstsein, dieser Selbstreflexion, diesem Verbundensein mit mir und meinem Inneren,  ging es voran in der täglichen Gelassenheit.

Die vielen kleinen Ängste und Sorgen über die Kinder, die mir oft abends die Luft weg nahmen, bekam ich in Sekundenschnelle in den Griff und bald brauchte ich nicht mehr mal eine Mischung einnehmen, allein der Gedanken an die Blüten und deren Energie reichte schon.

Kinder, besonders auch meine eigenen gehen noch viel intuitiver mit den kleinen Helferchen um.

Oft wirken sie hier wie ein Seelentröster gegen die vielen kleinen Sorgen in dieser großen Welt. 

Und auch mit kleinen Kindern kann man eine Art Bachblütengespräch führen.

Geschichten gäbe es viele, aber lassen Sie sich überraschen, welche Erfahrungen ihnen geschenkt werden.